Die Entstehung von Peschangmon

Alles begann um 6:57 Uhr der Wecker anfing zu läuten. Mit diesem nervigen Ton, der mindestens 2 Minuten lang dein rechtes Ohr vollkommen zerstörte .Doch das ist wieder eine andere Geschichte. Nachdem er den Lärm mit unter gut überstanden hatte begab sich der total verkaterte Professor in die Küche um nach alter Manie ein Glas Wodka auf Ex in seinen Rachen zu kippen.

Jenes morgendliche Ritual gefiel seinem Körper ganz und gar nicht.

Hören wir doch einfach mal in Peschangs inneres hinein:

„Arschloch!" bemerkte das Gehirn gegenüber dem Professor.

„Lass ihn doch in Ruhe. Wenn er an seinem Suff stirbt sind wir endlich von dieser Qual in diesem von Hut umgebenen Gefängnis befreit." Erwiderte der tollkühne Held eines jeden Körpers: unsere Milz.

„Labert nicht so blöd sondern gebt mir den Alkohol, ich hab durst. Ich hab seit 3 Stunden nichts mehr zu saufen gekriegt, ich halte es nicht mehr aus. Schnell. Oh ja, lecker Hochprozentiges. Danke, du da draußen." Sprach die Leber, wie unschwer zu erkennen war.

Doch wir verabschiedeten uns aus dem Körper als der Darm anfing zu rauchen und das Gehirn eine Schlägerei mit der Lunge anzettelte.

Am morgen passierte nichts besonderes, dass unserer Geschichte eine entscheidende Wendung geben würde. Doch am Nachmittag verkroch sich Peschang in seinem Labor. Er untersuchte einige Bakterien und Würmer. (Irgend so ein langweiliges Zeug, dass nur dumme, ungebildete, zweitrangige Professoren untersuchen, da es schon erforscht wurde.)

Doch es stellte sich heraus, dass noch gar nicht alles über dieses „spannende" Thema erörtert wurde.

„Heiligs Blechle, des gibt’s doch net! Was ist das denn für ein Wesen?" fragte sich unser schezophreniekranker Freund.

Und in der Tat sah man durch das Mikroskop ein kleines Wesen. Es war braun, ca. 4mm groß und hatte eine Tröte anstatt einer Nase im Gesicht.

So etwas tolles darf man nicht einfach in dieser Größe leben lassen.

Nach ein paar Stunden harter Arbeit, zu der er ein Schweißgerät, eine Bohrer, 32 chemische Mittel und ein Butterbrot mit Leberwurst gehörten war fertig. Nun war das Wesen 150cm groß und konnte perfekt deutsch. Einen kleinen Hacken hatte die ganze Aktion doch: Das namenlose Wesen war leicht dämlich.

„Ganz der Vater" meinte unser Professor.

Von oben kam eine laute und verärgerte Stimme: „Hör auf Gott zu spielen, du Narr!"

Bis heute weiß niemand wo die Stimme her kam.

Doch diese Kritik interessierte Peschang nicht. Er fuhr mit seinem Opel Astra in einen nahegelegenen Wald und ließ dort das Peschangmon frei.

(Den Namen erhielt Peschangmon übrigens von seinem „Vater".)

So endet diese Geschichte über das Peschangmon. Ich hoffe sie hatten Spaß beim lesen.

Nun hoffe ich können sie den Comics von PSM ( abk. von Peschangmon) besser folgen.

Das Verhältnis von Peschangmon zu Augi ist nicht besonders gut. Sie können sich nicht leiden und führen einen krieg, der schon seit Jahren anhält.

Alles begann 1997 in einem kleinen Dorf in der nähe von Bordeaux. Da hatte ein Augi eine Augenklinik. Es war bisher ein ganz normaler Tag, bis zu dem zeitpunkt, als das PSM auftauchte. Es wollte sich eigentlich von Dr. Augi untersuchen lassen, doch dazu kam es nie. Schon im Wartezimmer fühlte es sich so beobachtet von den anderen Augis, dann fiel ihm auf, er war daqs einzige PSm im Wartezimmer. Er dachte sich nichts dabei, das war ein Fehler. Als der Doktor ihn zu sich hinein rief bekam er einen solchen schreck, dass er in Ohnmacht fiel, da er zuvor nochnie ein PSM gesehen hatte. Er erholte sich nie von dem Schock und hängte seinen Job an den Nagel. Da es jedoch keinen anderen Augenarzt gab, konnte auch kein Augi mehr benadelt werden. so kam es, dass in diesem Jahr die Zahl der gestorbenen Augis um 80% anstieg. Als Verantwortlicher wurde das PSM gemacht, was auch irgendwie stimmt. So nahmen sich die Augis vor gegen alles PSM zu kämpfen um sich zu rächen.

Dies hielt bis zum heutigem Tag an, und es wird sich vermutlich auch nie ändern.

PSM steht für Peschangmon (PeSchangMon)